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  • AutorenbildFranziska Meier

Wärmepumpe im Altbau: Darum macht es Sinn!

Aktualisiert: 7. Sept. 2023

Aufgrund der kontinuierlich steigenden Gas- und Ölpreise sowie strenger Vorgaben zur Nutzung von erneuerbaren Energien suchen immer mehr Hausbesitzer nach alternativen Heizoptionen. Eine äußerst vielversprechende Alternative ist die Umstellung auf eine Wärmepumpe, welche eine zukunftssichere und besonders effiziente Heizungsvariante darstellt. Doch auch im Altbau ist eine Wärmepumpe eine ökonomisch sinnvolle Wahl und keinesfalls ausschließlich auf Neubauten beschränkt. In diesem Artikel möchten wir Ihnen aufzeigen, welche Aspekte Sie vor der Anschaffung einer Wärmepumpe im Altbau unbedingt berücksichtigen sollten.




Exkurs in die Wärmepumpentechnologie: Funktion und Einsatz im Altbau

Wärmepumpen nutzen Umweltenergie aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser, um fast jedes Gebäude zu beheizen. Das Funktionsprinzip basiert auf dem Transport von Wärmeenergie von einer niedrigen Temperaturzone (Außenbereich) zu einer höheren Temperaturzone (Gebäude) durch die Zufuhr von Energie. Hierbei kommt ein Kältemittel zum Einsatz, welches bereits bei niedrigen Temperaturen verdampft und anschließend durch einen elektrischen Kompressor verdichtet wird. Durch den Kondensator wird das Kältemittel wieder verflüssigt, wobei die daraus resultierende Wärme an das Heizsystem abgegeben wird.


Die effizienteste Arbeitsweise von Wärmepumpenheizungen wird bei geringen Vorlauftemperaturen von bis zu 55 Grad erreicht. Für eine optimale Effizienz sollte die Vorlauftemperatur jedoch bei etwa 35 Grad liegen. Die Vorlauftemperatur entspricht der Temperatur des Heizwassers, das die Wärmepumpe in das Heizsystem pumpt, um den Raum zu erwärmen. Bei ähnlich niedrigen Temperaturen von Wärmepumpe und Heizsystem benötigt der elektrische Kompressor weniger Energie, um die Temperatur auszugleichen. Dadurch wird der Stromverbrauch der Wärmepumpe reduziert.


Wussten Sie schon?

Die Wärmepumpe von Daulto heizt auch bei 55 Grad Vorlauftemperatur noch äußerst effizient. Selbst bei sehr niedrigen Außentemperaturen können Wärmepumpen noch ausreichend Wärme aus der Umgebung gewinnen, um den Kältemittelkreislauf zu aktivieren. Im Gegensatz zu anderen Heizsystemen benötigen Wärmepumpen lediglich etwa 25 Prozent kostenpflichtige Energie, nämlich Strom, um Wärme zu erzeugen. Die restlichen 75 Prozent werden aus der kostenlosen Umweltenergie gewonnen, weshalb sie als äußerst umweltfreundlich gelten und von der BAFA gefördert werden.


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Welche Wärmepumpenart ist für den Altbau geeignet?

Prinzipiell ist es möglich, in jedem Altbau eine Wärmepumpe nachzurüsten. Dabei muss jedoch auf die baulichen Gegebenheiten geachtet werden. Im Vergleich zu Wasser- und Sole-Wasser-Wärmepumpen sind Luft-Wasser-Wärmepumpen besonders geeignet und erfordern deutlich geringere Investitionskosten.

Dies liegt vor allem an ihrer kompakten Bauweise und einfachen Installation, da sie in der Regel einfach vor dem Haus aufgestellt werden können. Der Vorteil bei der Verwendung von Luft als Energiequelle besteht darin, dass keine Erdbohrungen oder Brunnen erforderlich sind.


Für die Installation von Wasser- oder Sole-Wasser-Wärmepumpen ist hingegen eine entsprechende Erschließung der Energiequelle notwendig. Hierfür müssen Erdsonden verlegt oder Brunnen gegraben werden. Wenn das Grundstück jedoch bereits bebaut ist oder nicht genügend Platz für derartige Baumaßnahmen bietet, ist dies nicht immer möglich. In diesem Fall ist die Verwendung von Luft-Wasser-Wärmepumpen die beste Option, besonders bei Bestands- und Altbauten.

Kein Wunder also, dass die Luft-Wasser-Wärmepumpe in Deutschland die gängigste Art von Wärmepumpen ist. Von den insgesamt 154.000 Wärmepumpen, die im Jahr 2021 installiert wurden, waren 127.000 Stück Luft-Wasser-Wärmepumpen.



Wärmepumpe im Altbau ohne Dämmung: Worauf ist zu achten?

Wenn man eine Wärmepumpe in einem Altbau ohne gute Dämmung einsetzen möchte, gibt es einige Faktoren, die man berücksichtigen sollte:


Zunächst muss die Leistung und Effizienz der Wärmepumpe beachtet werden.

Im Gegensatz zu einem Neubau mit guter Dämmung erfordert ein Altbau ohne Dämmung eine andere Größenbestimmung und Planung, um sicherzustellen, dass die Wärmepumpe effizient arbeitet und ausreichend heizt. Es ist daher wichtig, die Planung und Installation von einem erfahrenen Fachbetrieb durchführen zu lassen. Diese verwenden spezielle Berechnungen, um die Größe der Wärmepumpe genau zu bestimmen. Alternativ kann man auch Richtwerte nutzen, um einen ungefähren Gesamtwärmebedarf pro Kilowatt (kW) und Quadratmeter Wohnfläche zu ermitteln. Für einen Altbau ohne Dämmung liegen diese Werte bei etwa 0,12 kW/m².


Die Effizienz der Wärmepumpe hängt auch von dem verwendeten Kältemittel ab. Moderne synthetische Kältemittel sind energieeffizienter und sollten bevorzugt werden. In einem Altbau ohne gute Isolierung muss die Wärmepumpe in der Regel mehr Energie aufwenden, um eine angemessene Heizleistung zu erbringen. Ein Kältemittel, das schnell verdampft und nur geringe Wärmeverluste aufweist, ist hier am besten geeignet.


Es ist nicht notwendig, eine Fußbodenheizung zu haben, um eine Wärmepumpe effizient einzusetzen. Auch normale Heizkörper mit höheren Vorlauftemperaturen können verwendet werden, solange sie ausreichend dimensioniert sind. Niedertemperatur-Heizkörper eignen sich besonders gut für Wärmepumpen, da sie eine Vorlauftemperatur von 35 bis 45 Grad haben und schnell und gleichmäßig Wärme abgeben. Plattenheizkörper und Glieder- und Röhrenheizkörper sind ebenfalls effiziente Optionen. Ein Fachmann kann bestimmen, ob vorhandene Heizkörper geeignet sind, oder ob größere Heizkörper installiert werden müssen.


Um die Effizienz der Wärmepumpe zu optimieren, kann ein hydraulischer Abgleich durchgeführt werden. Dieser sollte von einem Fachmann durchgeführt werden. Der hydraulische Abgleich optimiert den Durchfluss von Heizungswasser in einem Heizsystem, um sicherzustellen, dass jeder Heizkörper die optimale Menge an Heizwasser erhält. Dadurch wird der Wärmebedarf gleichmäßiger gedeckt und der Energieverbrauch reduziert. Ein hydraulischer Abgleich (nach Verfahren B) kann die Effizienz und Lebensdauer der Wärmepumpe verbessern und ist für die Wärmepumpenförderung sogar Pflicht.



Studie belegt Effizienz von Wärmepumpen im Altbau ohne Fußbodenheizung

In der heutigen Zeit ist es möglich, in ganz Deutschland sechs Millionen neue Wärmepumpen in bereits bestehenden Gebäuden zu installieren - ohne dass dabei weitere Sanierungen oder Optimierungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen!


Die Ergebnisse eines fünfjährigen Forschungsprojekts des Fraunhofer-Instituts zeigen, dass Wärmepumpen auch in bereits bestehenden Gebäuden sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll sind. In diesem Projekt wurden 56 Bestandsgebäude untersucht, welche zwischen 15 und 170 Jahre alt waren und unterschiedliche Sanierungsgrade aufwiesen. Fast 60 Prozent dieser Gebäude wurden mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ausgestattet. Die Auswertungen ergaben dabei folgende Erkenntnisse:


  1. Das Alter eines Gebäudes hat keinen Einfluss auf die Effizienz einer Wärmepumpe. Die sorgfältige Planung sowie eine fachmännische und akkurate Installation der Wärmepumpe sind genauso wichtig wie im Neubau.

  2. Auch normale Heizkörper mit geringeren Vorlauftemperaturen sind für eine Wärmepumpe geeignet, ohne dass dafür eine Flächenheizung, wie zum Beispiel eine Fußbodenheizung, eingebaut werden muss.

  3. Die integrierten Heizstäbe in der Wärmepumpe, welche nur an besonders kalten Tagen (unter -15 °C) zum Einsatz kommen, machen lediglich rund 1,9 % der Heizarbeit aus.

Die meisten Wärmepumpen arbeiten einwandfrei, was ihre Zuverlässigkeit und Langlebigkeit bestätigt.


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Energieverbrauch von Wärmepumpen im Altbau: Ein Vergleich

Wärmepumpen sind eine Heizmethode, die sehr effizient ist und dazu noch umweltfreundlich. Im Gegensatz zu traditionellen Heizungen wie Gas- oder Ölheizungen hat eine Wärmepumpe einen viel höheren Wirkungsgrad. Mit nur 1 kWh Strom kann eine Wärmepumpe 3 bis 5 kWh Heizenergie erzeugen, was bedeutet, dass der Wirkungsgrad zwischen rund 300 und 500 Prozent liegt. Im Vergleich dazu haben Gas- und Ölheizungen einen Wirkungsgrad von etwa 80 bis 90 Prozent.


Wenn Sie den Stromverbrauch einer Wärmepumpe mit Ihrem aktuellen Verbrauch vergleichen möchten, ist es wichtig, den hohen Wirkungsgrad zu berücksichtigen. Wenn Sie beispielsweise eine Gasheizung verwenden, die jährlich 20.000 kWh verbraucht, benötigt eine Wärmepumpe - abhängig vom Wirkungsgrad - nur etwa 6.500 bis 4.000 kWh Strom.


Die Jahresarbeitszahl (JAZ) ist ein weiterer wichtiger Faktor bei Wärmepumpen. Die JAZ gibt an, wie viel Strom benötigt wird, um eine bestimmte Menge Wärme zu erzeugen. Die JAZ kann normalerweise erst ein Jahr nach der Inbetriebnahme der Wärmepumpe berechnet werden. Es ist jedoch wichtig, die JAZ zu berücksichtigen, da sie einen Hinweis darauf gibt, wie effizient die Wärmepumpe arbeitet.



Effiziente Wärmepumpen mit hoher Vorlauftemperatur: Eine Option für den Altbau

Insbesondere in älteren Gebäuden spielt die Vorlauftemperatur der Wärmepumpe eine wichtige Rolle. Unsere Luft-Wasser-Wärmepumpe kann bis zu 65°C erreichen, wodurch sie sich hervorragend für ältere Gebäude ohne gute Dämmung eignet. Darüber hinaus arbeitet sie auch in Häusern ohne Fußbodenheizung effizient und zuverlässig.


Durch das Daulto-Rundum-Sorglos-Paket erhalten Sie alles aus einer Hand - von der Planung über die Installation bis hin zur Wartung oder Reparatur.

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Ist mein Haus für eine Wärmepumpe geeignet?

Möchten Sie in Ihrem Altbau eine Wärmepumpe installieren lassen, aber sind sich unsicher, ob Ihre Heizungsanlage dafür geeignet ist? Dann gibt es einen einfachen Test, den Sie durchführen können:


Begrenzen Sie die Vorlauftemperatur Ihres Heizsystems an einem sehr kalten Tag auf etwa 55 Grad Celsius. Leistungsstarke Wärmepumpen können auch mit dieser vergleichsweise hohen Vorlauftemperatur noch effizient heizen.

Drehen Sie danach die Thermostate voll auf und prüfen Sie, ob es in Ihrem Haus angenehm warm wird. Wenn ja, dann ist der Einbau einer Wärmepumpe bereits unter den aktuellen Umständen sinnvoll.


Auch wenn das Haus nicht ausreichend aufgeheizt wird, kann sich ein Einbau dennoch lohnen. In diesem Fall sollte ein Installateur die Heizlast ermitteln und gegebenenfalls einige Heizkörper austauschen. Diese Maßnahme kann oft ausreichen, um die Voraussetzungen für eine Wärmepumpe zu verbessern. Sie profitieren dann von einer umweltfreundlichen, effizienten und kostengünstigen Heizungsanlage.


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Die wichtigsten Faktoren Alternative: Hybridlösungen für Wärmepumpen im Altbau

Falls es technisch nicht realisierbar ist, eine Wärmepumpe als alleinige Heizlösung einzusetzen, könnte alternativ auf eine Hybridheizung zurückgegriffen werden. Durch die Kombination von Wärmepumpen mit herkömmlichen Heizsystemen wie Gas oder Öl kann eine Nachrüstung erfolgen.


Allerdings sollte diese Option nur in Betracht gezogen werden, wenn eine vollständige Umstellung auf eine Wärmepumpenheizung nicht möglich ist.


Eine Hybridheizung hat einige Nachteile, wie beispielsweise doppelte Investitionskosten, Wartungs- und Reparaturkosten, sowie die fortwährende Abhängigkeit von einem Gaszähler und Schornsteinfeger.

Zusätzlich profitieren Sie nicht von den vielfältigen Vorteilen einer reinen Wärmepumpenheizung und sind weiterhin den steigenden Gaspreisen ausgesetzt.


Es ist außerdem wichtig zu erwähnen, dass seit August 2022 keine staatliche Förderung mehr für Gashybridheizungen gewährt wird.



Welche Vorteile bietet eine Wärmepumpe im Altbau?

Wärmepumpen bieten zahlreiche Vorteile, die auch in Altbauten genutzt werden können:

  1. Unabhängigkeit von steigenden Öl- und Gaspreisen: Da Wärmepumpen alternative Energiequellen nutzen, sind sie weniger an die Preisschwankungen von fossilen Brennstoffen gebunden. Dadurch wird man unabhängiger von steigenden Kosten für Öl und Gas.

  2. Keine CO2-Steuer: Im Gegensatz zu Öl- und Gasheizungen entstehen bei Wärmepumpen keine direkten CO2-Emissionen. Dadurch fallen keine CO2-Steuern an, was zu Kosteneinsparungen führt.

  3. Zukunftssicheres Heizen im Hinblick auf die Klimawende: Wärmepumpen erfüllen alle Vorgaben der Regierung zur geplanten Nutzung erneuerbarer Energien. Ab 2024 besteht in vielen Ländern eine EE-Nutzungspflicht, die Wärmepumpen als umweltfreundliche Heizlösung attraktiv macht.

  4. Niedrige Betriebskosten und geringer Wartungsaufwand: Wärmepumpen nutzen die Energieeffizienz von erneuerbaren Energiequellen, um Wärme zu erzeugen. Dadurch sind die Betriebskosten im Vergleich zu konventionellen Heizsystemen in der Regel niedriger. Zudem erfordern Wärmepumpen weniger Wartungsaufwand, was langfristig weitere Kosteneinsparungen bedeutet.

  5. Umweltfreundliche Wärmegewinnung und verbesserte CO2-Bilanz: Wärmepumpen nutzen Energiequellen wie Luft, Erde oder Wasser, um Wärme zu gewinnen. Im Vergleich zu Verbrennungstechnologien entstehen dabei weniger CO2-Emissionen, was zu einer verbesserten CO2-Bilanz und einem geringeren ökologischen Fußabdruck führt.

  6. Staatliche Förderung: Es besteht die Möglichkeit, staatliche Förderungen für den Einbau von Wärmepumpen in Anspruch zu nehmen. Je nach Land und Programm können bis zu 40 Prozent der Investitionskosten gefördert werden, was die Anschaffungskosten reduziert.

  7. Quasi unerschöpfliche Energiequellen: Die Energiequellen, die von Wärmepumpen genutzt werden (Luft, Erde, Wasser), sind nahezu unerschöpflich. Im Gegensatz zu begrenzten Ressourcen wie Öl und Gas kann die Energie aus diesen Quellen kontinuierlich und nachhaltig genutzt werden.

  8. Geeignet für Altbauten: Wärmepumpen können auch in Altbauten effektiv eingesetzt werden. Es gibt verschiedene Systeme, die an die spezifischen Anforderungen und Gegebenheiten älterer Gebäude angepasst werden können. Damit können auch Besitzer von Altbauten von den Vorteilen einer Wärmepumpe profitieren.

Insgesamt bieten Wärmepumpen eine zukunftssichere, energieeffiziente und umweltfreundliche Heizlösung für Altbauten und tragen zur Reduzierung der CO2-Emissionen und zur Nachhaltigkeit des Gebäudebestands bei. Durch ihre Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit können Wärmepumpen in nahezu jeder Gebäudeart installiert werden, einschließlich Altbauten.


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Wärmepumpe im Altbau: Staatliche Förderungen nutzen

Die Investitionskosten für eine Wärmepumpe sind im Allgemeinen höher als für eine Öl- oder Gasheizung. Um den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern, bietet der Staat jedoch großzügige Zuschüsse über das BAFA an, wenn Sie sich für eine Wärmepumpe entscheiden:


25 Prozent: Für den Kauf einer neuen Wärmepumpe 35 Prozent: Wenn Sie eine alte Öl- oder Gasheizung gegen eine Wärmepumpe austauschen (bei Gas: mindestens 20 Jahre in Betrieb und noch voll funktionsfähig)

extra 5 Prozent: Wenn die neue Wärmepumpe Erdwärme, Wasser oder Abwasser als Wärmequelle nutzt ODER wenn es sich um eine Wärmepumpe mit natürlichem Kältemittel handelt (nicht kumulierbar mit dem Wärmequellen-Bonus)


Sie haben die Möglichkeit, bis zu 40 Prozent der Investitionskosten für eine Wärmepumpe durch staatliche Förderung zurückerstattet zu bekommen.


Bitte beachten Sie jedoch, dass das BAFA das Angebot, das Sie einreichen, als Basis für die Förderung verwendet. Wenn das Projekt später teurer wird, wird die Förderung vom BAFA nicht erhöht. Aus diesem Grund sollte das Angebot eines Fachbetriebs möglichst genau kalkuliert werden.


Es ist ratsam, ein Festpreisangebot anzufordern, um die maximale Förderung zu erhalten und die Kosten im Blick zu behalten. Es gibt einige Fachbetriebe - wie beispielsweise Daulto -, die mit Festpreisangeboten arbeiten, um ihren Kunden die bestmögliche Förderung und Kostenkontrolle zu bieten.


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Fazit: Lohnt sich eine Wärmepumpe im Altbau?

Es ist inzwischen bekannt, dass Wärmepumpen auch in Altbauten eingesetzt werden können. Um eine möglichst effiziente Heizleistung zu erzielen, empfiehlt es sich, vorab eine professionelle Beratung durch einen Fachmann in Anspruch zu nehmen. Dieser kann die baulichen Gegebenheiten Ihres Hauses prüfen und eine optimale Lösung empfehlen. Wenn Ihr Altbau bereits optimal an die Anforderungen angepasst ist, sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich. In vielen Fällen reichen jedoch auch kleinere Anpassungen wie der Austausch von veralteten Heizkörpern aus.


Angesichts des erwarteten teilweisen Verbots von Öl- und Gasheizungen ab 2024 und den weiter steigenden Kosten für fossile Brennstoffe ist der Umstieg auf eine Wärmepumpe in jedem Fall eine lohnenswerte Investition. Die Wärmepumpe ist die beste Wahl, um in Altbauten auf erneuerbare Energien umzusteigen und kann von den höchsten staatlichen Förderungen profitieren. Holen Sie sich jetzt professionelle Unterstützung von unserem Expertenteam und lassen Sie sich unverbindlich beraten.


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